TASSIL Hobby Modellbau

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Damen Schlepper Azzawiya 6

Der Bau


Damen
Der Rumpf des Modells ist ein tiefgezogener Polystyrolrumpf. Dieser muss von allem unötigen Material befreit und sauber abgeschnitten werden.
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Im inneren des Rumpfes werden auf einer genau vorgebenen Höhe die äusseren Auflagen für das Schiffsdeck eingeklebt.
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An der Aussenseite des Rumpfes müssen die ersten Spachteltätigenkeiten begonnen werden um Löcher und andere Unebenheiten verschwinden zu lassen.
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Während der Rumpfspachtel trocknet kann mit dem Aufbau begonnen werden. Die ersten Teile müssen ausgerichtet, geklebt und auch wieder verspachtelt werden.
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Während der Rumpfspachtel trocknet kann mit dem Aufbau begonnen werden. Die ersten Teile müssen ausgerichtet, geklebt und auch wieder verspachtelt werden.
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Die Seiten und Frontwände des Fahrerhauses lassen sich leicht befestigen.
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Die Seiten und Frontwände des Fahrerhauses lassen sich leicht befestigen.
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Doch auch hier muss leider etwas gespachtelt werden. Trotz sorgfältiger Anfasung passen die Teile nicht immer alle.
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Doch auch hier muss leider etwas gespachtelt werden. Trotz sorgfältiger Anfasung passen die Teile nicht immer alle.
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Der überschüssige Spachtel wurde entfernt und alles sauber gemacht. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
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Während auch dies trocknet werden die Teile für die Stosskante am Bug zusammengeklebt und verpresst. Da ist ja vor lauter Klammern gar nichts zu sehen.
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Im Bereich des Ruders muss an die gebogene Rumpfkontur auf jeder Seite eine Kortdüse angebracht werden. Doch wie bekommt man eine angefaste Kortdüse an eine gekrümmte Rumpfkontur. Da hilft nur eine ziemlich wilde Schablone.
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Im Bereich des Ruders muss an die gebogene Rumpfkontur auf jeder Seite eine Kortdüse angebracht werden. Doch wie bekommt man eine angefaste Kortdüse an eine gekrümmte Rumpfkontur. Da hilft nur eine ziemlich wilde Schablone.
Damen
Das gleiche muss nun spiegelverkehrt auch auf der anderen Seite gemacht werden um die zweite Kortdüse einbauen zu können.
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Das gleiche muss nun spiegelverkehrt auch auf der anderen Seite gemacht werden um die zweite Kortdüse einbauen zu können.
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Zwischenzeitlich, die Kortdüsen müssen ja schliesslich trocknen, wagen wir uns an die Ruder selber. Versuch 1: Polystyrol in Form schleifen.
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Angeschliffen sieht das ganz gut aus, aber die Finnen oben und unten lassen sich nicht richtig nachbilden. Also doch aus Messing selber bauen. 0,2mm Blech biegen, 2mm Rundmaterial ablängen und alles zusammenlöten. Nach dem dritten Versuch sieht das Ergebnis auch so aus wie man es sich vorstellt.
Damen
Die Durchbrüche für das Stevenrohr sind großzügig ausgelegt und mit einem zusätzlichen Distanzring in der Kortdüse kann das Stevenrohr eingepasst werden.
Damen
Die Durchbrüche für das Stevenrohr sind großzügig ausgelegt und mit einem zusätzlichen Distanzring in der Kortdüse kann das Stevenrohr eingepasst werden.
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Die Stevenrohre haben direkt hinter der Kortdüse eine Abstützung. Auch diese muss aus Messing angefertigt werden. 0,2mm Blech zu einem Oval gebogen und mit einem 4mm Rohr verlötet bekommt man solche Teile.
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Da die Abstützung im Original in einem V angeordnet sind müssen auch hier noch weitere ovale Blechteile angelötet werden. Dabei ist auf Symetrie zu achten. Doch wie bekommt man die Teile symetrisch angelötet? Also wieder eine Vorrichtung.
Die Fortsetzung
finden sie weiter unten

Der Bau Teil 2


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Da sind sie fertig die Abstützungen und die Ruder aus Messing.
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Das Stefenrohr Nummer Eins muss eingepasst werden
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Auch das zweite Stefenrohr muss eingepasst werden
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Innen muss nun auch der Motor zu der Welle ausgerichtet und befestigt werden. Hier habe ich die Motoren einfach mit Stabilit Express eingeklebt.
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Auch der Akku und die restliche Elektronik bis auf den Servo müssen positioniert werden
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Das Ruder und die Kortdüse waren bisher immer lose. Doch mit diesen Verbindungsstangen hat sich das nun endlich verändert
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Der Ruderservo mit seinem aus Messingblech gebauten Sockel.
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Das Deck mit ersten Teilen des Schanzkleides im Heckbereich passt leider nicht so exakt wie die anderen Teile vorher. Aber mit spachteln und schleifen ist auch dieses Problem zu lösen
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Diverse vormontierte Teile für die Poller und den restlichen Aufbau aus PS. Auch da ist noch schleifen und spachteln angesagt.
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Nochmal ein Paar Einzelteile bevor sie im Rumpf verbaut wurden
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Wie vorhin schon gezeigt hier die Einzelteile zur Haltestange für die Ruder.
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Hier zeigt sich nochmal wie der Ruderservobock aussieht
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Nun kann das Deck mit dem Schanzkleid verbunden werden. Recht schwierig ist es das Schanzkleid mit der richtigen Winklichkeit anzubringen.
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Doch nach einigen Stunden des anpassens passt das Schanzkleid endlich und auch die runde Kante oben auf kann gesetzt werden.
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An der UNterseite des Rumpfes befinden sich im Original Vierkantleisten, die wie ich vermute als Schlingerleisten fungieren.
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Im hinteren Bereich sitz oben auf wiederum eine kiste mit allerhand Rohren. Doch die Rohre kommen im Original direkt aus dem Deck. Bei unserem Modell ist an dieser Stelle allerdings kein Platz um die Rohre einzubauen. Abnehmbarkeit geschuldet muss alles auf einem zusätzlichen Plättchen angebracht werden.
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An der Antriebswelle musste ich zu meinem Entsetzen feststellen, dass ich ein Versteifungsblech vergessen hatte und so wurde es nachträglich eingelötet mit dem Risiko, dass der Kleber heiss wird und wegläuft. Doch es ging alles gut wie man sieht.
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Die Rehling besteht aus mehreren Durchzügen und Einzelteilen. Hier sind 1mm Durchmesser Messingrohre verwendet um den Handlauf nachzuahmen.
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Auf dem Deck eingesetzt sieht das schon richtig gut aus. Auch die ausklappbare Abwurframpe (Voll funktionstüchtig im Modell) für die Rettungsinsel ist schon fertig.
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Der Radarhalter in der MItte und der Kompass vorne sind dem Original nachempfunden und ebenfalls selbst gebaut.
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Der Mast besteht aus drei einzelnen Teilen.
Die Fortsetzung
finden sie weiter unten

Der Bau Teil 3


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Der Mast besteht aus drei einzelnen Teilen. Zusammengelötet schaut das richtig gut aus
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Mittels des Aufnahmebocks (leider habe ich da keine genauen Infos darüber) kann der Mast auch aufgestellt werden.
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Aber er kann auch nach hinten gekippt werden und liegt dann in der Schale.
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Um den Mast umzulegen muss eine Winde verwendet werden Hier ist sie.
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Sie sitzt auch an der richtigen Stelle wie man sieht.
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Doch wende wir uns mal wieder was anderem zu. Am Rumpf sitzen im Original Reifen. Diese werden an kleinen Haken mittels Ketten befestigt. Die Haken sind schonmal da. Wie ich die Miniketten hinbekomme weis ich allerdings noch nicht. Das wird noch schwierig.
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Na so sieht es oben jetzt aus. Schick was?.
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Der Seematz ist nach Originalangaben endlich im Rohbau fertig sieht man vorne links.
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Auf Deck habe ich mal diverse Einzelteile aus Messing drapiert.
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Auf dem Oberdeck wird provisorisch der Rohbau des Mastes angehalten. Eingeklappt und aufgestellt
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Auf dem Oberdeck wird provisorisch der Rohbau des Mastes angehalten. Eingeklappt und aufgestellt
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Um das Modell auf Veranstaltungen ausstellen zu können wurden aus Polistirol Böcke angefertigt. Die Echtholzausführung folgt noch.
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Um das Modell auf Veranstaltungen ausstellen zu können wurden aus Polistirol Böcke angefertigt. Die Echtholzausführung folgt noch.
Damen
Das Ruderhaus benötigt auch einen Innenausbau. Im Rohbau ist schon so einiges zu sehen.
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Nach der ersten Lackierung war ich neugierig wie es denn wohl montiert aussieht.
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Nach der ersten Lackierung war ich neugierig wie es denn wohl montiert aussieht.
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Um den Fusboden des Innenausbaus zu lackieren muss so ungefähr alles abgeklebt werden was eingebaut wurde. Das ist Strafarbeit kann ich nur sagen. Mit Pinzette und viel Fingerspitzengefühl trotz der ein oder anderen Rückschläge wird es dann doch was.
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Nach der Lackierung und dem entfernen der Abklebung schaut das doch richtig schick aus.
Die Fortsetzung
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Das Modell schwimmt


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